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    IBM  808  0 Kommentare Fortschritt bei der Entwicklung von DNS-basierten Computerchips


    Armonk, NY - Der US-Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) (ISIN US4592001014/ WKN 851399) und Wissenschaftler des California Institute of Technology haben Fortschritte bei der Entwicklung von DNS-basierten Computerchips gemeldet.


    Wie aus einer am Montag veröffentlichten Unternehmensmeldung hervorgeht, haben IBM und das California Institute of Technology Fortschritte bei der Entwicklung DNS-basierter Chips gemacht. Die Technologie könne es der Halbleiterindustrie erlauben, die Leistungsfähigkeit von Prozessoren zu steigern und deren Größe zu verringern. Dabei würden organische Strukturen auf Oberflächen aufgetragen, die kompatibel zur derzeit in der Halbleiterindustrie verwendeten Ausrüstung sei. Die Technologie sei in der Lage, Strukturen mit einer Größe von weniger als 22 nm zu schaffen.


    Dem IBM-Wissenschaftler Spike Narayan zufolge seien die Kosten zur Senkung der Komponentengröße ein limitierender Faktor bei der Erfüllung des Mooreschen Gesetzes und eine Sorge der Halbleiterindustrie. Die Kombination der neuen Technologie mit der derzeit erhältlichen Fertigungstechnologie könne zu beträchtlichen Einsparungen im kostenintensivsten und schwierigsten Teil der Chipherstellung führen.


    Die Aktie von IBM verliert aktuell 1,50 Prozent auf 116,79 Dollar. (17.08.2009/ac/n/a)

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    International Business Machines Corp. (IBM Corp.)




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